Plötzlich schwimme ich durch einen nebelverhangenen See … ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, wie ich dorthin gelangt bin, zu diesem Ort voller Magie und Mysterien … grüne Schwaden aus Moos und alten Zweigen, die die Geschichten ihrer einst wunderschönen blühenden Blumen in die warme, klare Landschaft schreiben Wasser. Ich kann das Echo sanfter Wellen hören, die irgendwo in der Ferne an die Ufer eines entfernten Strandes schlagen. Die Nacht ist hell mit strahlenden Sternen und einem leuchtenden Vollmond. Ich schwimme um den See herum und genieße die Wärme und den Dampf, der meinen nackten Körper umhüllt. Ich schwebe eine Weile auf meinem Rücken, starre auf die Äste der grünen Bäume und atme das süße Aroma ihrer Blütenblätter ein. Als ich langsam zum Ufer treibe, entdecke ich einen weißen Blitz zwischen den Bäumen. Zuerst nehme ich an, dass es nur eine der Blumen ist, die sanft zu ihrem letzten Ruheplatz auf dem weichen Lehm des Waldbodens gleitet, aber dann entdecke ich sie erneut, diesmal nur einen flüchtigen Blick. Ich beschließe, weiter nachzuforschen und beginne, zum Ufer zu schwimmen. Der weiche weiße Sand des Strandes ist noch warm von der Tagessonne.
Am Strand liegen ein Paar Shorts und ein lockeres Leinenhemd, vermutlich die Kleidung, die ich anhatte, als ich hier ankam. Ich schlüpfe in die Kleidung und entdecke eine Fackel, die in einiger Entfernung liegt. Als ich mich dem Apparat aus Weidengeflecht und Bambus nähere, entdecke ich erneut den Blitz, der mich aus dem warmen Wasser gezogen hat. Ich schnappe mir die Fackel, die irgendwie durch die Magie dieses Ortes mit fröhlichem Knistern aufleuchtet und den Weg vor mir erleuchtet. Das kühle Licht der Sterne und des Mondes wird schnell durch das gelbe und warme Leuchten seiner tanzenden Flammen ersetzt. Während sich der Wald, der den Strand umgibt, mit seinem Licht füllt, kann ich diesen schwer fassbaren, flatternden weißen Fleck sehen, der in der Dunkelheit verschwindet. Ich jage ihm hinterher, weiche durch die Bäume und fallende Blumen, in der Hoffnung zu spähen, was es ist. Als ich mich ihm nähere, höre ich ein schwaches Lachen, das sich im Wind bewegt, und eine Spur Parfüm, das süßer ist als der Blütenregen, durch den ich rase. Direkt vor mir durch die Bäume kann ich die Gestalt einer Frau sehen, gekleidet in ein langes fließendes weißes Gewand und barfuß, die durch die Bäume hüpft und rennt, ihr kurzes schwarzes Haar zerzaust im sanften Windhauch. Ich merke bald, dass sie mich auf eine lustige Jagd im Kreis durch den Wald führt. Als sie aus den Bäumen hervorbricht, blickt sie mich mit ihren leicht schräg gestellten dunkelbraunen Augen an und zwinkert mir zu. Ich verlangsame ein wenig, als wir uns dem Wasser nähern. Die Bäume sind einem weichen und hügeligen Grasfeld gewichen, das sich bis zum See hinzieht und in einer Gruppe weicher, abgerundeter und glatter Felsen endet. Der Vollmond scheint hell von den Wellen, die gegen die felsige Küste streichen, das Seufzen und Rauschen des Wassers erfüllt die Nacht mit einer sanften Musik der Natur. Die mysteriöse Frau steht da, mit dem Rücken zu mir, und starrt über das Wasser.
Ich halte am Rand der Bäume an und stoße die Fackel in die weiche Erde. Langsam beginnt die Frau, ihre Robe über ihren Körper zu gleiten, zuerst nur eine Schulter, dann die andere. Sie sieht mich noch einmal über die Schulter an, als wollte sie sagen, bleib hier. Ein langsames und köstliches Lächeln breitet sich über ihr hübsches Gesicht aus, dessen Wärme ihre Augen erfüllt. Sie kichert leicht und lässt die Robe langsam über ihren Rücken gleiten. Ich kann eine ihrer vollen Brüste und ihre kecken Nippel sehen, die vom Licht des Mondes gestreichelt werden. Langsam, ganz langsam, rutscht der Bademantel weiter nach unten bis ganz oben auf ihren wohlgeformten, weichen Hintern, gleitet ganz langsam nach unten und enthüllt die volle Schönheit ihrer Kurven. Mein Herz beginnt zu pochen, als die Robe schließlich zu Boden fällt, weggeworfen wie die Flügel eines Engels, der in der Nacht leuchtet. Ich kann die volle Schönheit ihres Körpers sehen, während sie da steht, sittsam und still, scheinbar in der Hitze der Nacht schwelgend. Sie streckt sich träge, ihre Arme greifen nach den stillen Sternen und atmet tief aus. Sie wirft mir über die Schulter einen Blick zu, wie ich dort stehe, und beginnt langsam, ihre langen und wohlgeformten Beine auseinander zu spreizen, ihre niedlichen, kleinen, zierlichen Füße graben sich in das grüne Gras.
Sie beginnt sich langsam vorzubeugen, wölbt ihren Rücken wie ein exotisches Tier und enthüllt eine rasierte kleine Haarsträhne und Schmolllippen, die im Fackellicht von dem schwachen Hauch von Feuchtigkeit dort unten funkeln. Ihren knackigen Hintern reckt sie in die Luft, sie steckt einen Finger in ihren Mund und saugt langsam daran. Sie zieht es verführerisch aus ihrem Mund und zeichnet die Umrisse dieser süßen Lippen nach, ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. Ich kann sehen, wie sich das enge, kleine, gekräuselte Loch ihres Hinterns ein wenig zusammenpresst, während ihre Finger ihren Kitzler streifen. Ich keuche vor Verlangen, als dieser Anblick vor meinen Augen vorbeizieht.
Ich fange an, einen Schritt nach vorne zu machen, aber etwas in ihren Augen sagt mir wieder nein, also warte ich, obwohl mein Schwanz von dem Drang, zu ihr zu gehen, anschwoll und pulsierte. Dieses süße Lächeln schien mir zuzuwinken, aber im Moment war ich damit zufrieden, es zu beobachten. Immer noch gebeugt, beginnt meine mysteriöse Göttin, diese üppige Muschi zu streicheln und ihr immer mehr Saft zu entlocken, während sich die Lippen zu öffnen beginnen und ihre rosafarbene kleine Klitoris beginnt, ihren empfindlichen Kopf unter ihrer Kapuze hervorzustecken. Ich sehe die Freude und Erregung in ihren wunderschönen Augen, als ein leises Stöhnen ihren Lippen entkommt. Sie schließt für einen Moment ihre Augen, während sich ihre Fingerspitze nah an ihre blühende Öffnung drückt. Als die Spitze ganz langsam hineingleitet, öffnet sie ihre Augen und durchbohrt mich mit einem lustvollen Blick, während sie tiefer und tiefer gleitet. Diese saftigen Lippen teilen sich vor Ekstase und ich sehe sie zittern. Sie dringt tiefer ein, bis sie alles in sich aufnimmt und vor lauter Fülle seufzt. Dann fixiert sie mich immer noch mit diesem Blick, schiebt sie heraus, tröpfelt vom süßen Nektar der Frau und führt langsam die Spitze zu ihrem Mund. Lächelnd schmeckt sie es, Freude in ihren Augen, als ich da stehe und mich gegen den Stoff meiner Shorts strecke, die nassen Umrisse meines Schwanzes, die für sie offensichtlich sind.
Sie steht auf und dreht sich langsam zu mir um, und ich kann endlich die volle Schönheit dieser Brüste sehen. Sie nimmt sie in ihre Hände, kneift die Brustwarzen so sanft und grinst, als sie beginnen, sich in ihren Fingern zu verhärten. Sie gibt ihnen eine letzte Drehung und geht rückwärts zum Wasserrand, sitzt auf einem Felsen, der mir immer noch zugewandt ist. Sie winkt mich näher und natürlich gehorche ich ihr, gehe langsam über das grüne Grasfeld auf sie zu, ihr süßer Duft wird stärker, je näher ich komme. Als ich ihr so nahe gekommen bin, wie ich konnte, ohne sie zu berühren, hält sie mich auf. Langsam greift sie von ihrem Sitz auf dem Felsen nach mir und streichelt langsam die Beule in meinen Shorts. Als ich nach ihr greife, weicht sie zurück und schlägt meine Hand spielerisch weg. Ihre Augen teilen mir mit, dass ich vorerst nur zuschauen soll ... aber es wird sicher noch mehr kommen. Ich lege mein Hemd ab und setze mich hin, um meine eigene private Show zu genießen.
Mit einer letzten Liebkosung meiner rasenden Härte lehnt sie sich zurück und macht es sich auf den wassergeglätteten Felsen bequem. Mit einem Bein auf den nahe gelegenen Felsen gestützt, kann ich ihre ganze Schönheit sehen. Sogar ihr enger kleiner Anus ist meinen Blicken ausgesetzt und ich sehne mich danach, sie dort zu berühren! Zufrieden seufzend, beginnt meine schöne Frau, ihre kleine Klitoris ganz sanft zu streicheln und sie wieder herauszudrängen, wenn sie ihr Versteck ist. Ihr leises Stöhnen beginnt die Nachtluft zu füllen und ihre Schamlippen teilen sich und ich kann sehen, wie sich die Nässe auf ihnen bildet. Sie nimmt ihre andere Hand und fixiert mich die ganze Zeit mit diesen Augen, während sie ihren anderen Finger tief in ihre Muschi schiebt. Ich bin in Verzückung, als ich sehe, wie sie sich zu einem süßen und sanften Orgasmus bringt, ihre zarten Finger gleiten hinein und heraus, der andere streichelt sanft ihre jetzt geschwollene Klitoris. Ihr Stöhnen wird lauter und verzweifelter, je näher der Orgasmus kommt, ihre Brüste zittern, als sie vor Lust an ihren eigenen Händen zittert. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Augen schließen sich und sie wirft ihren Kopf vor Freude zurück, als ein leiser Orgasmus sich seinen Weg durch ihren köstlichen Körper bahnt. Als das Zittern nachlässt, bewegt sie immer noch ihren Finger herum und herum, um es feuchter und feuchter zu machen, dann nimmt sie es langsam heraus und bietet es mir zum Probieren an. Ich lehne mich vor und rieche den süßen Duft ihrer Verzückung. Ich schließe meine Augen und lecke langsam ihr Sperma von ihren Fingern. Sie stöhnt, als sich meine Lippen langsam darum legen und saugen.
Sie nimmt ihre Hand zurück und sieht mich anzüglich an, während ihr nasser Finger langsam an diesen schmollenden nassen Lippen vorbeigleitet und beginnt, langsam den engen Eingang zu ihrem Anus zu streicheln. Ihre Augenbrauen heben sich, als wollte sie fragen, ob ich möchte, dass sie auch damit spielt. Ich nicke, kaum glaubend, was ich da sehe, mein Atem kommt schneller und schneller. Ich bin so hart, dass ich jeden Schlag meines Herzens in meinen jetzt etwas engen Shorts spüre. Mit einem Finger, der langsam ihre rosige Klitoris umkreist, drückt diese schöne Kreatur die Spitze dieses zarten Fingers in diesen engen, dunklen Eingang. Ihre Augen weiten sich und sie stößt einen kleinen Schrei aus, als es an diesem verbotensten Ort auftaucht. Sie lächelt mich verführerisch an, wackelt mit ihrem wohlgeformten Hintern und drückt sich tiefer auf diesen eindringenden Finger. Meine Lippen öffnen sich und ich bemühe mich, die Fassung zu bewahren, als sie beginnt, sie langsam hin und her zu schieben, tiefer und tiefer. Ihre Hand beginnt hektisch ihre Klitoris zu bearbeiten, während sie das Tempo erhöht, und sie beginnt laut zu keuchen und zu stöhnen, ihr hübsches Gesicht errötet, während sie sich selbst in Raserei versetzt. Ich kann es nicht mehr ertragen und stehe auf, reiße meine Shorts herunter, halte mich fest und präsentiere ihr mein geschwollenes Glied.
Ihre Augen bleiben darauf fixiert, als sie sich selbst berührt und mich näher heranwinkt. Sie bringt ihren Kopf ein wenig näher und zwischendurch nimmt ein Stöhnen langsam meinen Schwanz in ihren Mund, während sie die ganze Zeit noch ihren Finger in ihrem sehr heißen kleinen Hintern bearbeitet. Ich kann ihren heißen Atem auf mir spüren und ich stolpere fast, als diese heißen Lippen mich umhüllen. Sie hält meinen Blick mit diesen flüssigen Augen fest, während sie sich in einen weiteren Orgasmus hineinarbeitet, ihre Schreie werden von meinem Glied unterdrückt, das von ihren Lippen eingefangen wird. Ich kann mich kaum zurückhalten, als sie hektisch saugt, leckt und stöhnt, während der Orgasmus durch ihren Körper reißt. Als es nachlässt, lässt dieses höchst erotische Wesen meinen Schwanz los und lächelt und seufzt, als sie ihren Finger aus ihrem Hintern gleiten lässt. Sie lächelt mich wieder leicht an und zeigt mir ihren geöffneten Anus, taucht einen zierlichen kleinen Finger hinein und heraus und seufzt vor Vergnügen. Dann lässt sie sich vor mir auf die Knie fallen und nimmt mich noch einmal in ihren willigen Mund, der sie mit ihren warmen, weichen Händen ergreift und ihr Verlangen befeuchtet. Meine Knie zittern, als diese nassen Lippen in der süßesten Folter meine Länge auf und ab wandern. Sie sieht zu mir auf, dann streichelt und reibt sie sanft und taucht wieder ab, schluckt so viel von mir wie sie kann, eine Hand wandert zu ihrem noch nassen und geöffneten Anus und durchbohrt sich noch einmal. Ich kann spüren, wie sie sich versteift, als sie ihn tiefer hineinschiebt. Ihr Mund öffnet sich weiter und ich schnappe nach Luft, als ich spüre, wie ihr ganzer Mund mich umgibt und ich spüre, wie ich pochte und mich anstrenge. Sie kommt mit einem Keuchen wieder hoch und kichert, als meine Knie ein wenig nachgeben. Immer und immer wieder tut sie das, bis ich es kaum noch aushalten kann, während ihre Finger in sich hinein- und herausstoßen und in ihrer und meiner Leidenschaft stöhnen.
Schließlich lässt sie mich mit einem lauten Knall los und legt sich auf das weiche Gras, ihre Beine offen und einladend. Ich grinse und falle auf meine Knie, küsse sanft ihren Hals und ihre Brüste. Sie stöhnt und drückt ihren heiratsfähigen Körper gegen meinen und ich kann spüren, wie ihre Nässe sanft an mir reibt. Ich lasse mich von meinem Drang überwältigen, drücke sie zu Boden und schlüpfe langsam in sie hinein. Sie schnappt nach Luft, als mein Schwanz sie plötzlich und vollständig ausfüllt und sie ihre Hüften gegen mich reibt, um sich noch mehr auszufüllen. Ich ziehe den ganzen Weg zurück, bis ich ihr leises Stöhnen der Bestürzung höre, als nur die Spitze bleibt und plötzlich tief hineinstößt. Sie jault und lächelt vor Freude, als meine Hüften sich eng an ihre pressen. Sie greift nach meinem Hintern und beginnt, zurückzustoßen, und für einen Moment verlieren sich beide im Rhythmus und in der Lust des anderen. Bald spüre ich, wie sie noch feuchter wird, ihre leidenschaftlichen Schreie werden lauter, sie wirft ihren Kopf zurück und schreit, als ein Orgasmus sie erneut durchfährt. Ich verlangsame das Tempo meines Stoßes und spüre, wie ihre warmen Säfte über die Länge meines Schwanzes tropfen. Sie lächelt mich an und schmiegt dann einen Moment lang ihren Kopf an meine Schulter, bevor sie mich wegstößt. Ich ziehe meine Länge langsam und aufreizend aus ihr heraus und sie schnappt erneut nach Luft, als sie sich löst.
Mit einem frechen Lächeln und einem Peitschenhieb überrascht mich diese Kreatur erneut, indem sie sich plötzlich umdreht und ihren großen, schönen Hintern in die Luft hebt. Sie blickt wie zuvor über ihre Schulter, zwinkert und wartet. Mit einer Hand unter ihr tätschelt sie ihre Klitoris und schiebt diese süße Muschi zurück auf meinen wartenden Schwanz. Für einen Moment überwältigt falle ich auf ihren Rücken und sonnen mich in der Wärme dieser engen, heißen Muschi. Ich ziehe mich ein wenig zurück und beginne ernsthaft zu hämmern, motiviert von ihren Freudenschreien bei jedem schallenden Schlag. Zuerst zaghaft gebe ich diesem runden Hintern einen kleinen Klaps. Ich werde mit einem Schrei und einem kleinen Schwall Saft belohnt, als er landet und nur die Umrisse meiner Hand in rosigem Rot zurücklässt. Davon angestachelt schlage ich wiederholt darauf, bis beide Wangen rot sind von meinen Handabdrücken und den Geräuschen deines köstlichen Jaulens. Ich greife mit meinen Händen nach ihrer Hüfte und beginne so fest und tief wie ich kann zuzustoßen. Diese süße Muschi wird mit jeder Bewegung feuchter und feuchter und bis sie schließlich vor entzückender Qual schreit und ich spüren kann, wie sie vor Intensität ihrer Lust explodiert. Ich spüre einen Schwall von Feuchtigkeit, als sie abspritzt, und komme fast selbst, als ich spüre, wie es aus dieser warmen Muschi tropft. Ich verlangsame meine Stöße ein wenig und fange an, sie langsam ganz hinein und dann ganz hinaus zu pumpen. Sie schnappt jetzt nach Luft und keucht, ihr Gesicht in den Boden gepresst, während ich das Gefühl genieße, wie sie fest um meinen Schwanz gewickelt ist. Zu meiner Überraschung greift sie mit einer Hand hinter sich zurück, während ich rein und raus gleite, und gibt sich einen kleinen Schlag. Ich grinse sie an und schlage ihr auf die andere Wange. Mit einem schönen Lächeln und einem hinterhältigen Blick schiebt diese schöne Frau dann langsam einen Finger in ihren Hintern. Ich kann fühlen, wie sich ihre Muschi zusammenzieht und zittert, während sich die schlanke Ziffer immer tiefer vorarbeitet. Sie stöhnt dann und lässt ihren Finger fest tief drinnen eingebettet. Ich stoße härter und härter zu und beobachte, wie sie mit ihren Fingern herumfährt, die Augen geschlossen und ihr Gesicht in einem Moment der Ekstase gefangen. Wieder spüre ich, wie sich ihre Muschi mit einem weiteren Orgasmus zusammenzieht, während sie ihren Rücken wölbt und sich fest an mich drückt und sich tief mit meiner harten Länge aufspießt. Zitternd und stöhnend kommt sie für eine lange Zeit, diese süße Muschi ballt und drückt mich, während sie durch ihre Verzückung schaukelt.
Keuchend und lächelnd zieht sie langsam ihren Finger aus ihrem kleinen Derri? und bewegt sich langsam nach vorne, gleitet mit meiner Länge aus ihr heraus. Ich kann meinen Schwanz sehen, der mit den süßen Säften ihrer Lust bedeckt ist und im schwachen Licht der Fackel und des Mondes scheint. Mit einem letzten letzten Blick, bevor sie ihre Augen schließt, hebt sie meinen Schwanz und platziert die geschwollene Spitze auf ihrem Anus. Sobald sie an Ort und Stelle ist, nimmt sie ihren Kitzler zwischen ihre Beine und drückt sich gegen meinen harten langen Schwanz. Ich schnappe laut nach Luft, als mich die heiße Enge umgibt. Auch sie stöhnt, als es tiefer und tiefer in dieses glatte Loch gleitet. Ich kann fühlen, wie ihre Hände an ihrer Klitoris reiben, als die Spitze endlich hineinschießt. Sie schreit auf und drängt sich noch fester an mich. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben, als ich spüre, wie sie sich kräuselt und gegen mich bewegt, diese weichen Wangen sanft gegen mich klatschen, während sie sich hin und her bewegt, mich mit jedem kleinen Stoß und Zug tiefer und tiefer in mich hineinbewegt. Mein eigenes Verlangen wächst und ich fange an, mich gegen sie zu drücken, fühle, wie ihr Atem schneller wird, als ich ihrem Tempo entspreche. Wir beide verlieren uns in den Klängen unseres kombinierten Vergnügens, als ich spüre, wie sich dieses enge Loch zusammenzieht und zittert, und spüre, wie ein Wärmestrom meine Beine erwärmt, als sie explodiert und ihre warme, enge Muschi so heftig abspritzt, dass sie über das warme Gras schießt. Die ultimative Wildheit ihres Orgasmus zieht mich an den Rand, ich beginne hart und langsam tief in ihr zu stoßen und spüre, wie sich der Druck in meinen Lenden aufbaut, als die ersten Regungen meines Orgasmus anschwellen. Ich verliere mich für diesen Moment in ihr und höre ihre Bitten, dass ich über das Wasser schwimme. Mit einem letzten Stoß drücke ich tief in sie hinein und sie drückt hart gegen mich, reibt ihre Hüften und ich schreie vor lauter Lust auf und schließlich bricht sie und ich wichse so hart, dass sich mein Rücken wölbt und ich mich hart in sie vergrabe Sie. Ihre Hand greift nach hinten und zieht mich noch näher, ihr Körper versucht, jeden letzten Tropfen aus mir herauszusaugen. Ein leises Stöhnen entkommt ihren Lippen, als sie spürt, wie meine Wärme sie erfüllt, und sie beginnt sich langsam zurückzuziehen, meine Länge wird Zoll für Zoll entblößt, bis sie mich schließlich befreit. Ich falle zurück und sie kuschelt sich an mich. Ich starre hinauf zu den Sternen, die sich im warmen Schein von ihr und der Nacht sonnen. Ich frage mich, wer diese fantastische, äußerst sinnliche Frau dieses Ortes ist, während ich spüre, wie die ersten Regungen des Schlafs tief in meinem Kopf beginnen. Ich drehe mich um, um sie zu fragen, bevor ich einschlafe, während sie sich in meine Arme schmiegt. Aber bevor ich fragen kann, dreht sie sich um, hält mich sanft und sagt einfach … „Du kennst mich die ganze Zeit.“
Und als ich dir tief in die Augen schaue, wird mir klar, dass dieses schöne Geschöpf mir gehört und ihr Name ist ...