Darian schnippte erneut mit den Fingern, um den rasselnden Ketten zu befehlen, Roxannas Handgelenke von der Decke zu befreien. Er hätte sich keine Sorgen machen müssen, dass die Prinzessin gerade dann entkommen könnte, trotz ihres lebhaften Rebellionsgeistes. Das Mädchen brach kurzerhand auf dem Steinboden zusammen, zu wund, um einen Muskel zu bewegen, geschweige denn aufzuspringen und zu rennen. Nur ihre Augen bewegten sich, das helle, beunruhigende Grün ihrer Iris flackerte hinter ihren schweißbedeckten Wimpern hervor, und sie beobachtete ihn mit flachen, trüben Atemzügen hinter ihrem Knebel, während Darian ruhig durch die Höhle schritt.
Dann registrierte sich ein blubberndes Geräusch in ihren Ohren. In der Höhle gab es eine Quelle, erinnerte sie sich.
Roxanna musste ihre Augen länger als eine Sekunde geschlossen haben, denn das nächste, was sie wusste, war, dass sie schockiert war, als sie Darians Hände unter ihren Achseln spürte, die sie irgendwo über die Felsen schleiften. Sie brachte nur ein scharfes Wimmern zustande. Dann rollte sie über heißen Kies – und eine Eiswand traf sie und saugte ihr den Schrei aus der Lunge.
Panik blitzte in Roxannas Augen auf. Sie hatte keine Zeit, Luft zu holen, bevor ihre Brust und ihr Kopf vollständig unter Wasser verschwanden. Es war eiskalt, es war, als würden tausend Messer in ihre Haut stechen. Ihr Körper wand sich wie verrückt unter der Oberfläche.
Darians Kichern hallte durch die Höhle. „Ich hatte vergessen, deine erbärmlichen menschlichen Sinne sind viel weniger anpassungsfähig als meine“, grübelte er. Dann trat er in die Quelle und watete mühelos dorthin, wo sein Gefangener vergeblich darum kämpfte, nicht zu ertrinken. Sein Oberkörper schnitt eine zischende Dampfbahn durch das Wasser, ein Beweis dafür, wie seine Haut im Vergleich zu den eisigen Wellen brannte.
Roxanna fühlte, wie Darians glatte Arme um ihre Brüste kreisten und sie schließlich hochhoben. Sie kam hoch und schnappte keuchend nach Luft, ihre Nasenflügel bebten. Ihre Zähne klapperten, aber nur kurz, denn die Haut ihres Entführers erhitzte schnell das Wasser um sie herum. Sie versuchte beinahe, ihm zu danken. Es war ein Glück, dass die Kälte irgendwie die Stimme aus ihr herausgeschreckt hatte.
Doch das Glück der Prinzessin war nur von kurzer Dauer. Die beiden waren beide nackt im Wasser und die Spitze von Darians Erektion – definitiv noch lange nicht vergessen – stieß gegen ihren Hintern. Sie wimmerte wieder.
„Shh, entspann dich“, flüsterte er ihr ins Ohr. "Wir nehmen nur ein gemächliches Bad zusammen."
Das Wasser hatte das Sperma effektiv von Darians Schwanz gespült, aber er hatte für alles eine Lösung. Seinen linken Arm fest über Roxannas Brüste haltend, griff er mit seiner rechten Hand ins Wasser und führte einen Finger in ihre zarte Vagina ein, was ihm ein weiteres erbärmliches Wimmern einbrachte. Er nahm die großzügigen Spermaklumpen von innen und wischte sie schnell über ihre Rosenknospe zwischen ihren Arschbacken. Er wiederholte den Vorgang noch zwei Mal, bevor er den Rest der viskosen Substanz über seinen eigenen Schaft rieb.
Darian pflanzte seine Füße fest in den Boden, packte dann die Seiten von Roxannas Hüften und führte ihren Hintern zu seinem Schwanz. Es war besser, den Schmerz hinter sich zu bringen, überlegte er und warf sie auf sein Glied.
Roxanna wusste nicht, dass sie schrie. Die Schmerzexplosionen in ihrem Kopf fühlten sich wie ein ohrenbetäubendes Brüllen an. Mit einem schiefen Lächeln nahm Darian den Samtknebel von ihrem Kiefer und schwelgte in der heiseren Erschöpfung und Verzweiflung ihrer Schreie.
Ungeduldig und nicht bereit zu warten, bis sich das Mädchen an ihn gewöhnt hatte, begann Darian, ihre Hüften in einem furchterregenden Tempo für ihn zu pumpen. Er stieß nicht, fand es aber einfacher, ihren Körper im trägen Wasser auf und ab zu bewegen. Er musste die Zähne zusammenbeißen und sich zusammenreißen, bevor er die Kontrolle verlieren konnte – ihr Analkanal war so eng. Es war himmlisch. Er wünschte sich sogar, wie ein naiver Teenager, dass er einfach hier im warmen Wasser stehen und sie für immer ficken könnte.
Roxanna hatte endlich aufgehört zu schreien. Die Geräusche, die jetzt aus ihrem Mund kamen, waren eher wie scharfe, gedämpfte Schreie, durchsetzt von keuchendem Keuchen und unartikuliertem Fluchen. Darian fand es amüsant, dass ihr Gehirn nicht mehr gut genug funktionierte, um hasserfüllte telepathische Botschaften an ihn zu senden. Roxanna war nur darauf konzentriert zu atmen, zu überleben. Sie hatte nie gedacht, dass es ein schlimmeres Gefühl geben könnte, als ihre Jungfräulichkeit an diesen Drachenzauberer zu verlieren. Die Rippen um seinen Schwanz rieben schmerzhaft gegen die Wände ihres Arschlochs. Es war unnatürlich, sich zu dehnen, um ihm entgegenzukommen. Sie dachte, ihre Membran müsse inzwischen irgendwo gerissen sein.
„Du bist so schön“, krächzte Darian. "So makellos. So perfekt. Solch eine Schönheit ... ganz meins."
Die letzten beiden Worte kamen in einem Knurren heraus. Seine schwarzen, krallenartigen Nägel verlängerten sich erneut, schnitten in das zarte Fleisch der Hüften des Mädchens, und mit bestialischem Knurren der Ekstase begann er, mit Hingabe in ihr Arschloch zu hämmern. Es fiel ihm schwer, sich mit ihr zu beherrschen. Er zwang sie, sich im Wasser zu bücken, damit er noch tiefer gehen konnte. Sie kreischte, kurz bevor ihr Kopf unter die Oberfläche sank, und als ihre Hände wieder Leben fanden und hinter ihr gegen seine Schenkel schlugen, packte Darian ihre Handgelenke und hielt sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken fest und hielt ihre Hüfte mit der anderen fest . Er benutzte ihre eingeklemmten Handgelenke als Hebel, um sie noch mehr unter Wasser zu beugen.
„Ja, kämpfe um mich, bitte mich aufzuhören“, knurrte er. Seine Augen wandten sich zurück. "Ich liebe es, wenn du es tust." Ihr Winden ließ ihren Kanal nur verengen, und er stieß ein lautes, brüllendes Stöhnen purer Glückseligkeit aus. Schließlich rammte er sie ein letztes Mal und hielt sie dort fest, fühlte das wilde Zittern durch ihren Rücken und ihre Handgelenke, und als die Samenfäden herausspritzten, rief er alle Götter voller Freude und Lobpreis an.
Roxanna konnte nicht atmen. Sie hatte nie zu gut schwimmen gelernt – es war ein Sport, auf den junge Frauen im Palast herabsahen. Aber selbst wenn sie schwimmen gelernt hätte, hätte ihr jetzt kein noch so großes Wissen helfen können. Sie war sich sicher, dass Darian sie fast eine Minute lang unter Wasser gehalten hatte. Die Muskeln um ihre Augen spannten sich an und die Sehnen in ihrem Nacken spannten sich bei jeder möglichen Fluchtmöglichkeit. Der Schmerz in ihren leeren Lungen entsprach fast dem Pochen in ihrem Arschloch und der dunklen Demütigung, zu fühlen, wie sein feuriges Sperma ihre Eingeweide überflutete.
Gerade als sie dachte, sie würde sterben, riss Darian Kopf und Schultern über die Wasseroberfläche. Sie konnte nur weiß sehen. Ihr Körper verkrampfte sich in seinen Armen.
Darian schnalzte mit der Zunge. „Armer kleiner Mensch. So magere Überlebensfähigkeiten“, gurrte er. "Daran werden wir sicherlich arbeiten müssen." Er fuhr mit einer Hand durch die verfilzten Strähnen ihres schokoladenfarbenen Haares und als er sein Gewicht leicht verlagerte, war Roxanna bewusst, dass sein Schwanz immer noch größtenteils erigiert und in ihrem Arschloch steckte.
Lass mich los, flehte sie. Bitte.
Darians Lachen verspottete sie. "Was, hast du genug von mir?"
„Ich-ich bin-ich bin so müde“, flüsterte sie.
„Ah, alle guten Dinge müssen ein Ende haben, schätze ich.“ Darian täuschte einen Seufzer vor. Er trat vorsichtig aus dem Pool und stützte das gesamte Gewicht des Mädchens in seinen Armen, sein Schaft war immer noch tief in ihr vergraben. „Aber andererseits nehme ich nicht an, dass der Welt jemals die guten Dinge ausgehen.“
Roxanna musste schaudern, wie er diese Worte ausgesprochen hatte.
Darian bewegte sich weiter gemächlich rückwärts durch die Höhle, bis sie an einer Art unebener Wand angelangt waren. Er machte eine Geste mit der Hand, und die Ketten, die auf der anderen Seite der Quelle lagen, kamen gespenstisch über den Kies auf sie zugeschlittert.
Was könnte er mir jetzt noch antun? dachte Roxanna.
Seine fast Stimme war fast heiter. "Na, lass dich natürlich in Frieden schlafen." Er legte die groben Ketten um ihre Brüste und über die Vertiefungen zwischen ihrer Kehle und ihren Schlüsselbeinen und zog sie zu ihrem Rücken heraus, um ihre Handgelenke hinter sich zu sichern. Er beugte sie wieder nach vorne, damit er endlich aus ihrem Arschloch herausziehen konnte. Sein Schwanz verließ ihren Kanal mit einem fast widerstrebenden und ekelerregenden Knall.
Darian schnippte erneut mit den Fingern, und die Ketten flogen nach oben, um sich wieder an der Decke zu befestigen. Er trat vor das Mädchen, und sie blieb in einer äußerst unbequemen Position zurück, sie stand mit gespreizten Beinen, um das Gleichgewicht zu halten, in den Hüften vornübergebeugt, mit gefesselten Händen und angehoben zur Decke hinter ihr und zum Ansatz ihres Halses gestützt von den Ketten, die hart in das Fleisch ihrer Brüste drückten.
Die vertraute klebrige, heiße Flüssigkeit begann Roxannas Beine hinabzufließen. Darian seufzte fast herablassend. "Und gerade nachdem ich dich so gut sauber gemacht hatte!" Er drückte gegen ihre Schultern, ließ sie auf ihren Zehenspitzen schwanken und rückwärts gehen, bis etwas Hartes und Glattes ihren Hintern traf. Roxannas Augen weiteten sich ungläubig. Aber bevor sie protestieren oder ihre Fersen eingraben konnte, hatte Darian bereits damit begonnen, ihren Arsch und ihre Muschi an zwei unbestreitbaren phallischen Vorsprüngen in der Felswand der Höhle aufzuspießen.
„Unghh…noo“, jammerte sie. „Es ist zu – au – ich bin wund! Nein! Sie schrie fast. Diese – diese schwanzähnlichen Dinger waren bei weitem nicht so groß wie Darians Glied, aber sie waren definitiv kein angenehmes Eindringen in ihre Geschlechtsteile.
Darian stieß ein tiefes Lachen aus. „Ich habe ein ziemliches Gespür für das Kreative, nicht wahr? Schließlich habe ich meine Magie täglich für deine Ankunft geübt.“
Roxanna kreischte. "Verflucht seist du! Verflucht seist du! Du wirst in den Tiefen der Hölle brennen!"
"Ich bin sehr erfreut zu wissen, dass Sie so denken." Darian war damit beschäftigt, seinem Display den letzten Schliff zu geben. Er fügte den Knöcheln des Mädchens eine Schlaufe aus Ketten hinzu, damit sie sich nicht von der Wand abstoßen konnte.
"Wieso tust du mir das an?" sie fing an zu schluchzen.
„Eigentlich ist es ganz einfach. Kaum tiefe Magie, weißt du“, erwiderte der Zauberer im Plauderton. „Ich mag den Anblick von Sperma nicht, das deinen Körper hinunterläuft, gleich nachdem ich dir ein langes, heißes Bad gegeben habe. Und außerdem, wenn ich einen neuen jungen Drachen zeugen soll, wie gerissen wäre es für mich, das zuzulassen mein Same aus deinem Schoß?"
"Fick dich." Roxanna ließ schließlich ihren Kopf auf den Boden hängen.
Da funkelten Darians Augen plötzlich. Fast nichts, was das Mädchen bis jetzt gesagt hatte, hatte ihn genug erzürnt, um sich unnötig an ihr zu rächen, aber dieses Mal hielt er ihre Unverschämtheit für gerechtfertigt. Er machte einen Schritt auf sie zu, packte ihr Haar mit seiner Faust und stieß seinen erigierten Schwanz wild in ihren offenen Mund.
"Unghh...ungh - unghh!"
Roxanna war auf den Angriff nicht vorbereitet. An ihren Hüften im rechten Winkel gebogen, mit ihrem Mund auf der gleichen Höhe wie Darians Genitalien, war sie in der perfekten Position, um tief in den Mund gefickt zu werden. Er war zuvor ungeduldig mit ihr gewesen, aber jetzt zeigte er ihr keine Gnade. Er ergriff ihr Haar und ihr Kinn mit beiden Händen und zog hart daran, und sein langer Schaft schaffte es an ihrem Mund vorbei und drang in ihre Kehle ein. Wenn sie um ihr Leben hätte schreien können, hätte sie es getan. Er drückte ihren Kopf zurück, zog dann erneut heftig, stieß an ihrem Würgereflex vorbei und zwang einen weiteren Zentimeter in ihre Kehle. Er hielt den brutalen Rhythmus aufrecht, drückte ihren Kopf zurück und riss ihn nach vorne, immer und immer wieder, und jedes Mal wurde mehr von seinem Fleisch in ihrer Speiseröhre vergraben. Nach einigen Minuten hatte er ihre Nase gegen die Haare um seine Eier geschmettert.
Roxannas Kopf schwamm. Sie hatte keine Ahnung, was sie getan hatte, um Darian zu provozieren – er war in der ganzen Angelegenheit so charmant gewesen, sogar entschuldigend. Sie dachte, ihr erster Blowjob für ihn sei rücksichtslos gewesen, aber offensichtlich hatte sie falsch gedacht. Sie konnte nicht atmen. Sie konnte nicht denken. Sie konnte nicht einmal ihre Hände oder Füße bewegen, sie waren so angespannt gegen die Ketten. Und um das Ganze noch schlimmer zu machen, war sie immer noch sowohl in der Muschi als auch im Arsch auf den steinernen Phallussen aufgespießt. Sie waren glatt und kalt und sie fühlte sich, als würden sie sie von hinten ficken, als Darian ihren Körper bösartig vor und zurück drückte und zog, um sich selbst in ihre Kehle zu ficken.
Seine Eier machten laute, klatschende Geräusche, die ihr den Magen vor Übelkeit verdrehten, als sie durch die Höhle hallten. Alles, was in der Stille zu hören war, war das Plätschern des Pools und das Klatschen seiner Eier an ihrem Kinn und das gurgelnde, erstickende Geräusch seines Schwanzes, der in und aus ihrem Mund eindrang, alles vermischt mit ihren erstickten Schreien von "unghh...unghh...unghhh!"
„Ich mag dich und deine kleinen menschlichen Klagen ertragen, Mädchen“, bellte Darian, „aber du musst kommen, um zu erfahren, wer hier der Herr ist!“
Fortsetzung folgt...