Strafe der Ehebrecherin

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Strafe der Ehebrecherin

***Haftungsausschluss: Diese Geschichte hat starke Nichteinverständnis-Themen. Ich dulde keine dieser Taten im wirklichen Leben und dies ist eine dunkle Fantasie – nicht weniger, nicht mehr.***

Miranda erwachte in einem großen Schiffscontainer von etwa 8 mal 40 Fuß Länge. Das ist alles, was sie wusste, als sie von dem, was er ihr unter Drogen gesetzt hatte, zu sich kam. Miranda Shaw war ein wunderschönes 23-jähriges Mädchen. Sie war 1,70 m groß, schlank, fast schon zierlich, mit langem, anthrazitfarbenem Haar, braunen Augen, blasser Haut und perfekt geformten Brüsten, die weder zu klein noch zu groß waren.

Jake Shaw, Mirandas Ehemann, war in vielerlei Hinsicht ihr Gegenteil. Er war wie ein Mann gebaut. Groß und kräftig, Muskeln zogen sich über seinen eisenharten Körper von 6 Fuß 4. Normalerweise konnte man sich darauf verlassen, dass sein enger Hintern Miranda zum Speicheln brachte, besonders wenn er nichts unterhalb der Taille trug. Wenn Miranda zart war, wie Seidenfetzen, dann war Jake Shaw ganz aus dreifach geschmiedetem Stahl. Er trug einen rußfarbenen dunklen Bart mit einer sichelförmigen Narbe am unteren Rand seiner linken Wange und starrte sie gerade mit diesen intensiven grauen Augen an.

Miranda war daran gewöhnt, diese grauen Augen warm zu flüssigem Silber zu sehen, wann immer sie sich in ihre Richtung drehten, aber jetzt nicht. Nein. Und es war alles ihre Schuld.

Etwas ganz anderes brannte gerade in diesen Augen. Wut. Verrat. Wut.

"WIE LANG?" Seine Stimme klang im Schiffscontainer wie ein Richter, der einen Schuldspruch verkündet.

Sie versuchte zu antworten, konnte es aber nicht. Sie konnte sich kaum bewegen. Das schlanke Mädchen war völlig nackt. Er hatte ihren hübschen Mund mit einem schwanzförmigen Ballknebel verschlossen, der an ihrem Kiefer befestigt war. Ihre flehenden Augen schienen ihn überhaupt nicht zu bewegen. Fesseln um ihre Knöchel waren an großen Eisenringen verankert, die am Boden des Schiffscontainers befestigt waren. Sie zwangen ihre Beine weit auseinander und entblößten ihre hilflose, verlockende, glatt rasierte Fotze. Gleichzeitig wurden ihre gefesselten Handgelenke mit Ketten hoch über ihren Kopf gehoben, wobei jede Kette an Eisenringen an der Decke des Containers befestigt war.

"PLLSSSS!"

Lassen Sie mich erklären. Bitte Jake!

Das wollte sie sagen, aber natürlich konnte sie nicht – nicht mit diesem schrecklichen Knebel in ihrem Mund … und jetzt war es zu spät. Der Schaden war angerichtet und hatte sich eindeutig tief in das Herz dieses Mannes, der sie liebte, gebohrt. Oder war es „hatte“ sie geliebt?

Jake war nackt und in seiner Hand hielt er eine fünfschwänzige Peitsche mit geflochtenem Griff und geflochtenen Spitzen. Er schwenkte die Peitsche müßig hin und her, nachdenklich und doch deutlich wütend.

"Wie lange schläfst du schon mit Matthew?"

Matthew, ihr Leibwächter. Sie schloss die Augen. Ihr Herz sank. Genau das hatte sie befürchtet. Er wusste. Oh Gott…

„Sollen wir nachsehen? Soll ich dich daran erinnern, was du getan hast?“ Er nahm eine Fernbedienung und blickte zu einem Podest hinüber, auf dem ein Monitor und ein Blu-ray-Player standen. Er drückte einen Knopf und der Bildschirm erwachte zum Leben.

Im Hintergrund tauchte eine luxuriös eingerichtete Hotelsuite auf. Ein üppiges Queensize-Bett mit goldenen Laken füllte den größten Teil des Zimmers aus. Eine hinreißende Brünette kniete auf diesen goldenen Laken, auf Händen und Knien, als sie sich der versteckten Kamera zuwandte. Sie war nackt, ihre Brüste zitterten vor der Kraft des Mannes, der seinen Schwanz in ihr warmes, schlüpfriges und mehr als williges Geschlecht eingeführt hatte. Als der Mann sie von hinten fickte, stöhnte das Mädchen lauter. Die Matratze wurde durch die Kraft ihrer Kopplung hin und her gerüttelt. Die lauten schmatzenden Geräusche setzten sich jedes Mal fort, wenn der Schritt des Mannes in den sexy Arsch des Mädchens schlug. Der Mann griff herum und umfasste eine Brust, während er sie fickte.

Das Mädchen quietschte vor Lust. "Ja, Baby, fick diese Muschi. OH Matthew, fick meine kleine Muschi roh. Dehne meine Fotze. Gib mir ein Baby! Oh Gott! Oh Scheiße! Fick mich!"

Miranda schloss ihre Augen mit einem schrecklichen Gefühl, als das Video von ihr und Matthew beim Liebesspiel weiter vor ihr ablief. Jake stellte den Ton stumm. Jetzt trat er auf sie zu und hob ihr Kinn mit einem Finger an. „Dieses Bild und diese Worte werden sich für immer in mein Gehirn einbrennen, Schlampe. Für immer.“

Tränen traten für einen Moment in die Augen ihres Mannes. "Warum, Miranda? Warum?!" Die rhetorische Frage hing wie Angst in der Luft.

Was alles noch viel schlimmer machte, war, dass sie und Jake seit Monaten versuchten, ein Baby zu bekommen. Dass sie einen anderen Mann ohne Schutz fickte – bereit, Jake zu betrügen – war vielleicht das, was Jakes Wut über den Rand trieb. Sie war bereit gewesen, eine Ebene der Täuschung über die andere zu legen, bereit, sich von Jake helfen zu lassen, ein Kind großzuziehen, das vielleicht nicht wirklich ihres war.

Mit erstarrtem Blick löste Jake den Ballknebel und ließ ihn um Mirandas Hals baumeln.

"Bitte Jake, es ist nicht das, was du denkst!" sie stotterte.

"Oh?" Jakes Blick wurde noch dunkler. Plötzlich schnippte er mit seinem Handgelenk, und die Tentakel der Peitsche schlugen zu und schlugen direkt auf Mirandas geschmeidige Zapfen, als sie aufschrie.

"AAYY!! Bitte Jake, lass es mich erklären." Ihr hübsches Gesicht verzerrte sich für einen Moment. „Ich wollte nicht… Matthew und ich waren die ganze Zeit zusammen, während du auf deinen Geschäftsreisen warst. Als mein Leibwächter war er einfach immer da, hat immer auf mich aufgepasst. Es war nicht etwas, das wir bewusst gemacht haben entschieden zu tun. Es ist einfach so nach und nach … passiert. Ich wollte dich nie verletzen, Jake. Bitte, du musst mir glauben!“

Es gab ein weiteres lautes WHOOSH der Peitsche, und dieses Mal peitschten die fünf Tentakel auf ihr entblößtes Geschlecht.

"AAAY!" Sie schrie auf, als diese Ranken ihre Klitoris knapp verfehlten. Dann ging er auf sie zu und streichelte stattdessen sanft ihr Geschlecht. Für eine kurze, kostbare Zeit waren seine Finger wie Balsam auf ihrer Muschi und streichelten ihren Freudenkern.

„Es… ist einfach passiert, Miranda? Ist es ‚einfach passiert', dass es dir gut ging, Matthew ohne Kondom zu ficken, sein Kind zu bekommen statt meines? War das auch nicht geplant? Oder war es dir einfach egal?“ Jake beugte sich vor und presste seine Lippen auf Mirandas, seine Zunge erforschte ihren Mund in einem langen, brennenden Kuss, den sie mit einem Stöhnen erwiderte. Plötzlich zog er sich mit einem Schauder zurück.

„Ich erinnere mich, als es mir am wichtigsten war, dir Vergnügen und Freude zu bereiten, Miranda. Und was hast du getan? Du hast es mir wieder ins Gesicht geworfen. Du hast einen anderen Mann hinter meinem Rücken gefickt.“ Er beugte sich vor, seine Augen waren erschreckend, selbst als seine Finger ihr Geschlecht mit trügerischer Zärtlichkeit rieben. „Nun rate mal, du kleine Hure? Jetzt wirst du genau das bekommen, was du verdienst.“

Was hat sie verdient? Was bedeutete das? Gedanken wirbelten und rasten durch ihren Kopf, als Jake zurückwich und mit der Faust gegen die Seite des Versandcontainers schlug. Fünf schwarz gekleidete Männer kamen herein. Alle fünf begannen sich sofort auszuziehen und ließen ihre Kleidung auf einem Haufen auf der anderen Seite des Versandcontainers liegen, bis sie nackt waren. Alle waren köstliche Exemplare der männlichen Rasse.

„Sven, Radic, Viktor, Baen und Felipe, ich möchte euch meine hinterhältige Schlampe von Ehefrau Miranda vorstellen.“

Mirandas Augen weiteten sich, als sie die fünf Männer mit ihren langen, dicken Schwänzen sah, die in einem Halbkreis vor ihr stramm standen. Vier der Männer sahen aus wie Russen oder Osteuropäer, und Felipe war eindeutig Spanier. Sven war der Größte der Gruppe, mit seinem rasierten Kopf, dem baumstammdicken Bizeps und seinem angeschwollenen Schwanz musste er etwas mehr als 10 Zoll groß sein.

Baen hatte einen Bürstenhaarschnitt und war möglicherweise der Schönste der Gruppe, wenn auch nicht ganz so muskulös. Radic und Viktor sahen definitiv slawisch aus, mit schroffen Gesichtszügen, und Felipe? Der Spanier hatte verführerische grünlich-braune Augen und ein kantigeres Gesicht, seine Gestalt war weniger massig als die der anderen. Die Blicke aller fünf Männer streichelten ihre nackte Figur mit einem Hunger, der Mirandas Mund völlig trocken machte.

„Bitte, Jake. Du musst das nicht tun. Wir können das klären. Jake, ich liebe dich immer noch. Du bist mein Ehemann! Jake, bitte!“

Jake trat zurück, seine Augen immer noch kühler als die Asche eines Tages. Er deutete auf die Matratze, die in die nächste Ecke des Schiffscontainers geworfen worden war. Daneben stand ein geschlossener Seesack.

"Es gibt jede Menge Sexspielzeug in der Tasche, meine Herren. Gönnen Sie sich etwas auf Kosten dieser Schlampe. Sorgen Sie dafür, dass sie leidet. Ich möchte, dass sie in all ihre Löcher gefickt wird. Ansonsten ist alles erlaubt ... und ich meine wörtlich ALLES."

Sven, der Anführer mit dem kahlgeschorenen Kopf, kam als erster auf sie zu. Im letzten Moment drehte er sich wieder zu Jake um.

"Ich bin gerne bereit, Sir, aber haben Sie etwas dagegen, wenn ich einen Vorschlag mache?"

„Mach weiter“, sagte Jake.

„Meiner Erfahrung nach gibt es nur wenige Dinge, die empfindlicher sind als die Brüste eines Mädchens unter der Peitsche. Und es gibt wenige Dinge, die exquisiter sind, als zu spüren, wie sich ein Mädchen mit deinem Schwanz in ihr windet.“ Er deutete auf die Peitsche und ließ dann seinen Blick auf Mirandas Brüste gleiten.

"Wärst du so nett, diese Schlampe zu peitschen, während ich sie ficke?"

Jake schien ein wenig überrascht über den Vorschlag, aber er nickte.

Sven kniete sich plötzlich zwischen die Beine des Mädchens und leckte mit seiner gierigen Zunge an ihrer Muschi. Miranda schloss die Augen und biss sich auf die Lippe, um das Stöhnen zu unterdrücken, das sich herausschleichen wollte.

„Bitte, Jake. Uhh! Bitte, denk darüber nach, was du tust. Es tut mir leid, was ich getan habe, Jake. Ich wollte dich nie verletzen. Ich werde alles tun, um es wieder gut zu machen, Baby. Bitte! "

Mirandas Worte starben wie Motten, die von einem Hurrikan getroffen wurden, als Svens Zunge über ihr winziges Nervenbündel strich und tief in ihren Lenden ein brennendes Brennen verursachte. Ihre Fotze verkrampfte sich, ihr Bauch verkrampfte sich und sie spürte, wie sich zwischen ihren Schenkeln eine Feuchtigkeit bildete, als Sven anfing, zu ihr durchzudringen. Seine Zunge tauchte tiefer ein, erkundete ihre weichen, bald glitschigen Falten und seine Hände umfassten sanft ihren schönen jungen Arsch. Die Geräusche seines lauten Schlürfens und Saugens füllten den Versandbehälter, während Miranda nach unten schaute, hilflos, die Lust zu stoppen, die sich in ihr aufbaute. In der Zwischenzeit war sie sich der vier anderen Männer mit steifen Steifen nur allzu bewusst, die alle eifrig ihre Nacktheit begrüßten.

Würde Jake sich wirklich von all diesen Männern ficken und quälen lassen? Oh Gott. Hatte sie ihn mit ihrer Untreue wirklich über den Rand getrieben? Ihre Gedanken rasten und versuchten, das Richtige zu sagen. Doch was würde seine Wut beruhigen? Welche Worte könnten lindern, was sie getan hatte?

„Jake, ich liebe dich. Ich weiß, es ist jetzt schwer zu erkennen, aber es ist … aaahhhh … es ist wahr.“ Sie versuchte, Svens Zunge zu ignorieren, während sie weiter ihre Muschi streichelte und wie eine schreckliche Neckerei über ihre Vaginallippen glitt, bevor sie mit neuer Kraft ihre Klitoris streichelte.

"Bitte Jake."

Sie glaubte, einen Anflug von Unsicherheit in Jakes Augen zu sehen, aber dann verschwand er.

"Ruhig, kleine Hure. Ich werde mir deine Lügen nicht anhören." Als er das sagte, bewegte er sein Handgelenk und die Peitsche schlug auf ihre Brust.

"AAAHHH!!" Miranda stöhnte, als das Peitschen weiterging, ein gemessener Rhythmus, der einem vorhersehbaren Muster folgte. Das Rauschen des Leders, ihre Muskeln, die sich für den Schlag anspannen, und dann ihre zierliche Figur, die sich in ihren Fesseln windet, als der Stich ihre Titten traf. Nur die Ablenkungen von Svens geschickter Zunge in ihrer Muschi und das Lecken an ihrer Klitoris bewahrten sie davor, den Verstand zu verlieren.

KLATSCHEN.

„AAYY! Bitte Jake! Hör auf! Bitte“, bettelte sie.

Jetzt drehte sich Sven um und hob eine Hand, nur damit Jake wusste, dass er aufstehen wollte. Jake wartete, bis Sven hinter Mirandas ausgestreckter Gestalt herumgelaufen war. Dann umfassten seine Hände sanft Mirandas Brüste und zwangen ein Stöhnen aus ihrer Kehle, als seine Handflächen das geschmeidige, bald zarte Fleisch umfassten. Jetzt glitten Svens große Hände zu ihren Hüften hinab. Er ließ eine Hand auf ihrer Hüfte und zog ihren Hintern zu sich zurück, bis er den perfekten Winkel hatte, um seinen Schwanz von hinten in ihre entblößte Muschi zu rammen. Er griff mit einer Hand herum und rieb ihre Klitoris, während er seinen bauchigen Schwanzkopf zwischen ihre Schamlippen schob und seinen Schaft in ihre glatte, enge Vagina versenkte.

"Uhhh!!!" Er stöhnte anerkennend und fing an, einen Rhythmus zu beginnen, zog seinen Schwanz halb heraus und rammte sich dann nach vorne, spießte sie hart mit einem unermüdlichen Stakkato-Rhythmus von Ficks auf.

Das Geräusch der Peitsche kehrte zurück. Jakes muskulöser Arm schoss nach vorne und mit ihm schlug die fünfschwänzige Peitsche hart gegen ihre Brüste. Wenn das eine echte Peitsche gewesen wäre, eine für Vieh, dann wären die Brüste des schönen Mädchens schon mit bösen Striemenbändern bedeckt gewesen. Zum Glück für Miranda war die Peitsche ein Sexspielzeug, und obwohl die Tentakel etwas Schreckliches brannten, hinterließen sie keine Spuren. Zumindest jetzt noch nicht.

"Ähhh!" Miranda stöhnte, als sie spürte, wie Svens Schwanz tief in ihre Feuchtigkeit glitt. Die sperrige Russin genoss eindeutig den schraubstockartigen Griff ihrer Fotze, die die gesamte Länge seines Schafts zusammendrückte, jedes Mal, wenn der Schlag der Peitsche gegen ihre Titten sie sich winden und quietschen ließ.

„Oh ja, du sexy Schlampe. Wälze dich weiter an meinem Schwanz. Das fühlt sich himmlisch an“, knurrte Sven. Er ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten und hielt sie fest, während er auf ihre zusammengefügten Körper hinunterblickte, während er sie wütend fickte, sein Schwanz glitt leicht in ihr feuchtes Geschlecht hinein und wieder heraus. Die Wahrheit war, so schrecklich und demütigend sich das auch anfühlte, der Schwanz, der ihre Fotze durchbohrte und ihre Innenwände mit so vielen dekadenten Empfindungen streifte, hatte begonnen, Miranda an obszöne Wünsche zu versklaven, die sie nicht wahrhaben wollte.

Die nächsten fünfzehn Minuten waren für das Mädchen eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen. Ihre schlanke, feminine Figur schlug jedes Mal um sich, wenn die Peitsche ihre Brüste traf. Jedes Mal, wenn das passierte, klammerte sich ihre Fotze um Svens Schwanz und melkte seine Eier in Richtung Erlösung. Trotz des Ansturms von Reizen, die ihr Gehirn angriffen, gelang es Miranda zu denken, sich auf das Problem zu konzentrieren; Wie konnte sie die Zuneigung ihres wütenden Mannes zurückgewinnen? Oder zumindest den Schmerz stoppen?

Plötzlich hatte sie eine Idee.

Svens Schwanz rammte sich tief in ihre Muschi, nur seine Hoden waren zu sehen, als er sich in ihr Fleisch hüllte. Das Mädchen konnte spüren, wie sich sein Schwanz in ihr anspannte. Er würde bald kommen, um in sie hineinzuströmen. Das wollte sie nicht.

„Bitte Jake, lass ihn nicht in mich eindringen“, stöhnte sie. „Du willst nicht, dass er mich schwängert. Ich will kein Kind außer deinem, Jake. Bitte!“

Aber ihre Erinnerung ging nach hinten los. Jakes Gesichtsausdruck wurde noch grimmiger. Er peitschte die Peitsche mit noch mehr Kraft über ihre Brüste.

"AAAAHHH!!!!"

Jake brüllte: „Daran hättest du denken sollen, bevor du dich von Matthew ohne Schutz ficken lässt, Schlampe. Wie ich schon sagte, ich werde mir deine Lügen nicht länger anhören.“ Der nächste Schlag traf ihre geschmeidigen Zapfen mit einer besonderen Grausamkeit, die definitiv von Jakes Gefühl kam, betrogen zu werden. Zwei dünne, rote Streifen sprossen über die schönen Brüste des Mädchens und Miranda wurde klar, dass ihre Worte Jake nur noch mehr erzürnten. Wenn er sie weiter so schlug, würden ihre Brüste mehr als nur empfindlich und wund sein. Also schloss sie stattdessen ihren Mund, stöhnte nur und verkrampfte sich mit jedem Peitschenhieb, mit jedem Stoß von Svens Schwanz.

Sven beugte sich vor und leckte die Seite ihres Halses, während sein Schwanz mit einer Serie von Ficks, die so wild waren, in Richtung ihres Leibes spießte, dass seine Eier in einer verschwommenen Bewegung hin und her schubsten.

"Fast da, Schlampe. Uh! Uhh!! UH!!!! Fast bereit, deine Muschi zu füllen", knurrte Sven. Er streckte seine Hand mit beiden Händen aus, umfasste und drückte Mirandas Brüste, als der Moment der Wahrheit kam. Miranda jammerte, als Svens schwielige Hände ihre übermäßig empfindlichen Titten berührten, und stöhnte dann, als sie spürte, wie dieser Schwanz wie verrückt in ihrem schlüpfrigen, scharfen Geschlecht zuckte. Ihre Fotze füllte sich mit dem zähflüssigen, schleimigen Sperma, das aus Svens Schwanz schoss, bis seine geschwollenen Hoden schließlich zur Ruhe kamen, seine Bewegungen still wurden, als er einfach gegen ihren Rücken gedrückt lag, sein Schwanz von ihrer Wärme umhüllt.

Er wartete, genoss die Umarmung ihrer Möse um seine Männlichkeit, bis er sich schließlich zurückzog. Seine Männlichkeit glänzte mit ihren kombinierten Flüssigkeiten. Der Geruch von Sex hing schwer in der Luft. Mirandas Kopf sackte nach vorn. Sie keuchte und schnaufte laut. Das Mädchen wollte unbedingt etwas sagen, um Jake zur Vernunft zu bringen. Aber sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie versuchte, nicht an das klebrige Sperma zu denken, das zwischen ihren Schenkeln tropfte. Das Mädchen versuchte, nicht an die anderen vier Männer mit rasenden Schwänzen zu denken, die nur darauf warteten, sich als nächstes mit ihr durchzusetzen.

Sven ging auf Jake zu und streckte seine Hand aus.

"Soll ich die Peitsche übernehmen?"

Jake nickte. "Mach weiter. Ich werde zurücktreten und zusehen."

Sven drehte sich zu den anderen um und Felipe trat einen Schritt vor.

"Ich nehme schlampige Sekunden. Ich will diese Muschi ficken", knurrte der Spanier.

Der Spanier kam auf sie zu. Er umfasste ihren Schamhügel und genoss das glatte Gefühl ihrer rasierten Schamgegend. Er ging vom Schröpfen ihres Geschlechts zum Bohren ihrer Möse mit zwei Fingern über, das schleimige übrig gebliebene Sperma sorgte für die perfekte Schmierung, als er sie mit den Fingern fickte und beobachtete, wie sich die Lust hinter ihren Augen aufbaute.

„Bitte“, seufzte Miranda. Wenn sie ihren Mann nicht davon überzeugen konnte, barmherzig zu sein, könnte sie stattdessen vielleicht mit diesen Männern argumentieren. Sie musste es versuchen.

„Bitte sagen Sie Ihrem Freund, dass er mich nicht auspeitschen soll“, bat Miranda. Felipe lächelte, eine Hand streichelte die Seite ihres Gesichts, während seine andere Hand weiter ihr verdorbenes Geschlecht mit den Fingern fickte.

"Mmm. Verlockend, aber was habe ich davon?" sagte er spielerisch.

„Ich werde tun, was du willst“, sagte Miranda ohne nachzudenken.

Felipe zog die Augenbrauen hoch und dann wurden seine Augen böse. „Hast du das gehört, Sven? Diese kleine Schlampe wird ALLES tun, was ich will, um der Peitsche zu entgehen.

Svens Lächeln war grimmig, aber amüsiert. "Ich denke, du solltest das Angebot der Schlampe annehmen." Das Kichern der anderen Männer drückte ihre Zustimmung aus.

Felipe drehte sich wieder zu der sexy Brünetten um, seine Lippen neckten ihre, bis er ihr einen Zungenkuss gab und sie atemlos zurückließ. Bei der Geschwindigkeit, mit der seine Finger ihren G-Punkt berührten und ihr Inneres entlang rieben, war sie auch nicht weit vom Orgasmus entfernt. Jetzt, als er ihre wachsende Lust spürte, legte er seine andere Hand auf ihr Geschlecht, seine Finger rieben in einer verheerenden Serie von Liebkosungen an ihrer Klitoris.

"Uhhh!!" Miranda stöhnte. Ihre Brustwarzen bildeten Perlen. Oh Gott, ihre Fotze brannte! NEIN…! Ihre Gedanken begannen sich zu zerstreuen … ihr Körper reagierte auf die Berührung des Spaniers. Ihre Beinmuskeln verwandelten sich in Wackelpudding, als ihr ganzes Wesen auf die Empfindungen entlang ihrer Klitoris, in ihrer schleimigen Muschi, entlang ihrer zarten Schamlippen reduziert wurde, während die Finger des Mannes ihre Arbeit verrichteten, ficken und streicheln, ficken und streicheln… ficken und… oh Gott …

"CUM für mich, Schlampe. Du weißt, dass du es willst", schrie Felipe.

Mirandas heißer, schlüpfriger Gang machte klatschnass Geräusche, als er an Felipe's zuckenden Fingern saugte. Das konnte nicht passieren. Oh Gott. NEIN! Mirandas Augen weiteten sich, als Felipe sich vorbeugte, um an einer ihrer Brustwarzen zu schmecken, und sie hart und tief in seinen Mund saugte, bis das neue Gefühl wie eine exquisite Folter durch ihre schmerzende Brust fuhr.

„Komm jetzt oder ich sag Sven er soll dich auspeitschen!“

Miranda wimmerte und schob ihren Schritt nach vorne, um den Stößen von Felipes Fingern entgegenzukommen. Alles außer dieser schrecklichen Peitsche. Die geschmeidige Brünette stöhnte vor Gefühl, als sie ihre Muschi weiter schob, um diese wütend pumpenden Finger zu treffen. Jetzt konnte sie nicht mehr anhalten, der Zug drohte zu entgleisen. Ihr Verstand … er könnte einfach explodieren.

"OH GOTT! OHHH!!!"

Mirandas schlanke weibliche Figur wölbte sich heftig. Ihre Augen verdrehten sich in ihrem Kopf. Sie fühlte, wie eine Million Sterne hinter ihren Augenlidern explodierten, als es geschah. Das Inferno in ihren Lenden brach aus wie Lava, die aus einem Vulkan speit. Ihre Fotzensahne ergoss sich auf die Finger des Spaniers. Felipe spürte, wie sich die Quim des Mädchens um dieselben Finger krampfte, als sie sich vor Lust zum Klirren der Ketten wand. Schließlich, ihr Herz hämmerte immer noch in ihrem Brustkorb, wurde Miranda langsam wieder ihrer Umgebung bewusst. Sie sah Felipe's glänzende Fingerspitzen direkt vor ihrem Gesicht.

„Du bist hart gekommen, Schlampe. Du hast wie eine Hure über meine Finger gesprudelt. Er steckte seine Finger in ihren Mund und sie saugte gehorsam. Sie war sich überaus bewusst, dass Jake im Hintergrund sie beobachtete. Ein Teil seiner Wut schien verflogen zu sein, ersetzt durch Lust … und etwas anderes, das sie nicht genau identifizieren konnte.

Nun zog Felipe mit einem Grunzen seine Finger zwischen Mirandas Lippen hervor.

"Du hattest vorerst deinen Anteil an Vergnügen. Jetzt ist es an der Zeit, dass du dein Versprechen einlöst. Du willst eine Begnadigung von der Peitsche? Gut. Du wirst eine bekommen. Nachdem ich deine Muschi gefickt habe, Du wirst deine Flüssigkeiten von meinem Schwanz saugen, und DANN werden du und ich eine schöne Zeit auf der Matratze verbringen. Ich werde mich zurücklehnen und dich die ganze Arbeit machen lassen, und weißt du, was du tust? zu tun, Schlampe?"

Miranda schauderte, weil sie Angst hatte zu fragen. "Nein, Sir. W-was?"

"Du wirst meinen Schwanz mit ein paar schönen wärmenden Ölen einschmieren und dann meinen Schwanz in deinen Arsch stecken und dich darauf aufspießen und mich reiten." So wie sich Mirandas Augen weiteten, wusste jeder Mann im Schiffscontainer gleichzeitig; dieses mädchen hatte noch nie anal gemacht.

„Bitte Sir, ich habe noch nie…“ Sie konnte den Satz nicht einmal beenden.

"Noch nie in den Arsch gefickt worden?" sagte Felipe fröhlich. „Mach dir keine Sorgen, Schlampe. Ich bin eine gute Lehrerin und ich habe das Gefühl, dass du schnell lernen wirst.“ Als er das sagte, ging der Spanier hinter sie, spreizte ihre Arschbacken weit und positionierte seinen Schwanzkopf zwischen ihren Vaginallippen, stieß mit langen, leichten Schlägen zu, als er anfing, sie zu ficken.

Währenddessen stapfte Jake auf sie zu. Sein wütender Blick hielt ihren fest.

Als Felipes Schwanz durch ihre Eingeweide glitt und in ihrer Fotze auf eine Weise abprallte, die ihr Schauer über den Rücken jagte und ihre Brustwarzen vor Lust erneut perlen ließ, packte ihr betrogener Ehemann sie am Hals und würgte sie fast.

"Bist du jetzt glücklich, Hure? Jetzt hast du so viele Schwänze, wie du ertragen kannst. Das und mehr."

„P-bitte Jake“, stotterte sie. „Ich liebe dich“, sagte sie, und jetzt standen ihr echte Tränen in den Augen. Sie versuchte, die hinreißenden Empfindungen von Felipes Schwanz zu ignorieren, der weiterhin ihre Muschi pumpte, und versuchte einfach, sich auf den Mann zu konzentrieren, den sie trotz ihrer unverzeihlichen Handlungen immer noch liebte.

„Ahhh! Die Fotze dieser Schlampe ist tropfnass. Sie liebt meinen Schwanz“, seufzte Felipe. Ihre Zähne klapperten, als er seine Hüften für einen weiteren pulverisierenden Schlag nach vorne warf.

Währenddessen konnte Miranda nur denken: Was soll ich tun???

Dann traf es sie, das Einzige, was sie Jake sagen konnte, das vielleicht seine Wut milderte …

FORTSETZUNG IN TEIL 2…

Anmerkung des Verfassers:

Dies ist eine Fantasie, was per Definition bedeutet, dass ich dies niemals im wirklichen Leben sehen möchte. Wenn ich diese Fantasien schreibe, stelle ich mir mich als das Mädchen vor, das gezwungen wird, sich zu unterwerfen, und das macht mich mehr als nur an. Ich schreibe diese Geschichten, weil Unterwerfung und die Drohung, mich zu dominieren, meine Libido wie nichts anderes auf der Welt anheizen. Ob Sie dominant oder devot sind, ich hoffe, Sie spüren den gleichen Rausch. Das Leben ist zu kurz um nicht...

Ich werde diese Geschichte bald mit einem TEIL 2 aktualisieren, weil ich weiß, dass Cliffhanger wirklich scheiße sein können. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, und wenn ja, verspreche ich Ihnen, dass Sie sich auf mehr freuen können…

~gaggedKitty

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„Das Ergebnis ist 40-15 und der unbesiegbare Andy Cruise hat erneut einen Meisterschaftspunkt erreicht!“ Die Menge brüllte ihre Zustimmung, als Andy für die Meisterschaft aufschlug. Beim Aufschlagen seines Markenzeichens konnte der Gegner nur mit resigniertem Blick zum Himmel blicken und die Niederlage gnädig hinnehmen. Für Andy war es sein 8. Grand Slam in zwei Jahren. Er hatte sich so an das Gewinnen gewöhnt, dass es zu einer eintönigen Routine geworden war. Dennoch war das Leben gut zu ihm gewesen und dafür war er immer dankbar. Nach der Siegerehrung begab sich Andy zurück in den Zufluchtsort seines Hotelzimmers, um eine wohltuende Dusche...

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